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Injektionssystem VME plus Injektionssystem mit langer Verarbeitungszeit für Schwerlastbefestigungen und nachträglichen Bewehrungsanschluss

Das Injektionssystem VME plus basiert auf einem Epoxidharzmörtel und hat Europäische Technische Bewertungen für Befestigungen im gerissenen und ungerissenen Beton und für den nachträglichen Bewehrungsanschluss. Es ist langsam härtend und bleibt lange verarbeitbar. Damit ist das Injektionssystem VME plus ideal bei hohen Temperaturen und großen Setztiefen. Da es beim Aushärten nicht schrumpft, ist es auch ausgezeichnet für Befestigungen geeignet, die Dichtigkeit erfordern.

Durch variable Verankerungstiefen und die Möglichkeit metrische Ankerstangen (VMU-A, V-A), Innengewindestangen (VMU-IG), handelsübliche Gewindestangen mit Abnahmeprüfzeugnis 3.1 (zum Beispiel MKT VM-A) oder Bewehrungsstäbe und Zuganker zu verwenden, kann das Injektionssystem VME plus vielseitig eingesetzt werden. Die zugelassene Verwendung des Saugbohrers SB reduziert die Verschmutzung der Baustelle und die Staubbelastung der Atemwege auf ein Minimum. Die nachträgliche Bohrlochreinigung kann entfallen.


Vorteile

  • Europäische Technische Bewertung im gerissenen und ungerissenen Beton
  • Europäische Technische Bewertung für nachträglichen Bewehrungsanschluss
  • Lange Verarbeitungszeit, dadurch flexibel bei der Montage und ideal bei großen Setztiefen und hohen Temperaturen
  • Kein Schrumpfen des Mörtels für Dichtigkeit der Befestigungen
  • Großer Einsatzbereich, da mit vielen Anker-, Gewinde-, und Innengewindestangen sowie für Bewehrungsstäbe bis 40mm Durchmesser zugelassen
  • Sehr hohe, zulässige Lasten, auch unter seismischer Einwirkung
  • Auch geeignet für Befestigungen unter Brandbeanspruchung
  • Bohrlocherstellung mit Hammerbohrer, Pressluftbohrer oder Saugbohrer